ZOE: Quality of Touch – a Continous Hug

Busenfreund*innen // Bosom Buddies:
Pride Month Special Part VIII.

You think I have nothing to offer you but pain. 
Only I know – You love pain.
Pain reminds you the joy you felt, was real.

– Blade Runner 2046
– heißt es in Denis Villeuneuves Film Blade Runner 2046 (2017). Ich liebe Katharsis. Ob edgy im Sci-Fi-Film, der Kunst, wo immer ich sie entdecke, bin ich fasziniert. Letztes Jahr ist mir eine neue Form begegnet. Irgendwo zwischen Yoga, Eisbädern und BDSM, der Kinkwelt. Ich möchte von Shibari erzählen.

Shibari ist eine erotische Kunst des Fesselns, die sich in Japan aus der traditionellen militärischen/polizeilichen Fesseltechnik Hojōjutsu entwickelt hat. Wie auch im BDSM finden die Sessions nur in gegenseitigen Einvernehmen statt. Die aktive fesselnde Person wird oft Rigger, der passive Part, die gefesselte Person, (Rope) Model genannt. Die Fesselung beim Shibari dient dabei nicht der Immobilisierung und der Einleitung sadomasochistischer Praktiken, wie man es aus dem BDSM kennt. Shibari kann vieles sein. Technisch, sinnlich, dynamisch, erotisch, enthüllend, vorführend. Im Vordergrund steht meist die Dynamik der miteinander agierenden Personen, das Gefühl des Seils, auf der Haut und in der Hand und die Ästhetik nach außen. Das Formen des Körpers in bestimmte Haltungen und Posen. Erfahrene Rigger und Models stellen ihre Kunst gerne in sogenannten Suspensions zur Schau.





–is said in Denis Villeuneuve’s movie Blade Runner 2046 (2017). I love catharsis. If in edgy SciFi movies, art, where ever I find it, I am fascinated by it. Last year I came across a new form. Somewhere between yoga, ice bathing and BDSM, the world of kink. I want to talk about Shibari.

Shibari is an erotic form of bondage that developed out of the traditionally Japanese military/police binding-craft called Hojōjutsu. Just like in any BDSM scenario, the sessions take place within a setting that all parties involved have consented to. The active person tying the other person is called Rigger, while the passive, tied person, is called (Rope) Model. Shibari bondage isn’t about immobilising and creating a sadomasochistic scene as it is the case in BDSM. Shibari can be many things. Technical, sensual, dynamic, erotic, exposing, presenting. The main thing, most of the time, is the dynamic between the two people involved, the feeling of the rope, on your skin or in your hand, and the aesthetic that is created. The forming of the body in different positions and poses. Experienced Rigger and Models often present the results of the sessions in so called Suspensions.
Kurz nach meinen ersten richtigen Begegnungen mit BDSM stolperte ich über die Instagramseite der Riggerin MieNeko und konnte mich nicht mehr losreißen von den Bildern und Texten, die ich dort fand. Mie war auch diejenige, bei der ich mit meinem damaligen Partner einen Workshop buchte, bei dem sie uns den ersten Knoten beibrachte und mit uns ihre wertvollen Gedanken zu Shibari teilte, ihre Intentionen hinter ihrem Fesseln und gefesselt Werden. Ich realisierte, dass Seile im erotischen Kontext weit mehr bedeuteten, als jemanden an allen Vieren ans Bett zu fesseln, um dann Sex zu haben. Dass Shibari ganz losgelöst von Sex existiert und funktioniert. Sexuell und erotisch sein kann, aber nicht muss. Und sich eine riesige, traditionsreiche, aber stetig wandelnde Wissenschaft, ein Nerdtum, ein Berufsfeld und eine große Szene hinter dem Begriff Shibari verbergen. 

Ich hatte das Glück, nach und nach auf Gleichgesinnte zu stoßen, die, wie ich neugierig auf Shibari und sein Potential waren, schon erste Berührungen damit hatten. Gleichgesinnte, die sich im Fesseln üben wollten und für die ich Model sein durfte, genauso Menschen, die mir vertrauten, meine ersten Fesslungen an ihnen zu versuchen. (If you’re reading this, Poebelpeople, I love you so much, you mean the world <3). Also das perfekte Umfeld für eine Switcherin wie mich – denn ich merkte schnell, dass ich sowohl am aktiven wie auch am passiven Part Gefallen fand. 

Als Studentin Anfang zwanzig fehlt mir das Geld für Workshops und Schulungswochenenden, um mehr als den ersten Knoten zu lernen (Sugar Mommys & Daddys, hit me up). Also versuche ich aus dem Wenigen viel zu machen. Damit habe ich Zeit, mich wichtigen Fragen zu widmen und auf kleine Details zu achten. Technisch einerseits: wie möchte ich fesseln? Sprich, wie führe ich das Seil? In welchem Tempo gehe ich dabei vor, wie fest, wie locker ziehe ich das Seil? Wie entfessle ich die Person, ohne, dass sie sich fühlt, wie ein Geschenk, dessen Band unachtsam und in Eile aufgerissen wird? Wo übt mein Zug am Seil am Körper gerade Druck aus? Und genauso wichtig und eng verknüpft mit dem technischen – der zwischenmenschlich-emotionale Aspekt: Sprich, auf welcher Ebene befinde ich mich mit meinem Gegenüber? Teilen wir einen sinnlichen Moment, geprägt von Zärtlichkeit und Ruhe? Lassen wir sexuelle Spannung zwischen uns entstehen? Besteht zwischen den Fesselnden ein Machtgefälle?




Shortly after my very first experiences with BDSM, I came across a Rigger’s Instagram profile MieNeko and couldn’t stop thinking about the images and captions that I found there. Mie was the one that gave a workshop I booked with my former partner, who showed us the first few knots and shared with us important ideas about Shibari, her intentions behind tying someone and being tied. I realised that ropes in a sexual context could be far more than just tying someone to their bed and then having sex. That Shibari exists and works outside of a sexual context as well. It can be sexual and erotic, but doesn’t necessarily have to be. I learned that behind Shibari, there was a history of traditinos, a growing interest, science, nerdiness, a field of work, and more to be discovered.

I was lucky enough to meet more and more likeminded people who were just as intrigued by Shibari as I was, saw its potential, had already had some experiences with it. People who wanted to practice tying someone, for whom I was able to model, and likewise people who trusted me enough to be tied by me (If you’re reading this Poebelpeople, I love you so much, you mean the world! <3). It was simply the perfect environment for a switcher like me – because I quickly realised that I was similarly interested in the active and passive part of it all. 

As a student in her early twenties I don’t have to money to pay for workshops and weekend courses to learn more than the first few knots (Sugar Mummies and Daddies, hit me up!). So I’m trying to make the best of the few things I’ve learned so far. That way I have time to think about important questions and details. On the technical side: how do I want to practice this craft? How do I guide the rope? What’s the ideal pace, how tight, how loose should I tie a person? How do I free them of the rope without making them feel like a present that is being unwrapped by an ungrateful little kid? Where is my pull/rope putting pressure on their body? Just as important and tightly bound to the technical side is the emotional side, the relationship to the other person: which wavelength are we on? Are we sharing a sensual moment, a moment of softness and peace? Will we let sexual tensions develop between us? Is there an unequal power exchange between us?
Das Seil ist für mich wie ein verlängerter Arm und kann dabei vieles sein. Ganz abhängig von Intension und Stimmung. Es ist für mich eine Frage der Qualität meiner Berührung und der Berührung anderer.

Oft ist Fesseln und Gefesselt Sein für mich eine andauernde Umarmung. Wenn ich jemanden fessle, kann das ein zärtliches Halten sein, eine Aufforderung an den Menschen: Spüre mich. Spüre das Seil auf deiner Haut. Spüre dich. Spüre deinen Körper. Spüre, wie ich dich nicht loslassen will mit meinem Seil, vor lauter Liebe und Verbindung zu dir. Auch als Rope Model kann sich das, trotz des rauen Seils und dem als grob konnotierten Akt des Fesselns, für mich sehr sinnlich und zart anfühlen. Ein bisschen wie Yoga, oder Meditation. Ich spüre jeden Zentimeter meiner Haut, dort, wo das Seil aufliegt. Ich bin konstant in Dialog mit meinem Körper, ausgelöst von einer anderen Person, der ich vertraue, von der ich weiß, dass sie mir gerade nur Gutes will. Das Restriktive des Seils verlangt von mir, in diesem einen Moment zu sein, ihn anzunehmen, mich anzunehmen, so wie ich da gerade sitze – zum Beispiel mit den Händen auf dem Rücken und Seilen um den Oberkörper.

Das Seil als ein verlängerter Arm ist auch spannend, wenn die Komponente eines Machtgefälles und Schmerzen dazukommen. 

Meine sadistische Seite auszuleben, mit einer Person, die eine Vorliebe für Schmerzen hat, fügt eine weitere Ebene der Kommunikation hinzu. Es ist wie ein Austausch. Ich ziehe ein Seil besonders fest, drücke einen Schmerzpunkt, lasse die Person in unbequemen Positionen ausharren und fordere die Person damit heraus, sich in den Schmerz hineinzufühlen, bereite ihr Lust. – Gleichzeitig füttere ich damit meine eigene Dunkelheit, dieses tiefliegende Bedürfnis, das da in mir schlummert; ziehe auch Lust aus dem Machtgefühl. Aber auch dabei kommt das Gefühl der Zuneigung nicht zu kurz. Die Lust am Schmerz, die mein Gegenüber empfindet, möchte ich befriedigen, ich würde fast von einem Schmerz aus Zuneigung sprechen. Das paart sich mit dem schon früher erwähnten Satz „Spüre, wie ich dich nicht loslassen will mit meinem Seil, vor lauter Liebe und Verbindung zu dir“. Der Schmerz intensiviert das Spüren schlichtweg und das Seil fungiert dabei als Bote.




I see the rope as a kind of extension of my arm and recognise that it can mean many things. Determined by of intentions and mood. For me, it is a question of the quality of my touch and how I touch others.

A lot of times, tying someone and being tied, is like a conscious hug to me. When I’m tying someone, it can be like holding them in a soft embrace, it can be a way of saying: Feel me. Feel the rope on your skin, Feel yourself. Feel your body. Feel how me and the rope don’t want to let go of you, because we have love for you and feel deeply connected to you in this moment. Even as a Rope Model, despite the harshness of the rope and the perceived roughness of the act of tying someone, it can feel soft. Maybe a bit like yoga or meditation. I can feel every inch of my body that is touched by the rope. I’m in constant dialogue with my body, initiated by another person, whom I trust and know that they only want the best for me. The restrictive rope forces me to be in this moment, to accept it, to accept myself in the exact way I am sitting there – maybe with my hands behind my back and the ropes wound around my body.

Seeing the rope as an extension of my arm is also interesting when looking at the power dynamics and the pain that can emerge.
Being able to tap into my sadistic tendencies with another person who enjoys the pain, adds a whole new level to the conversation. Because it’s an exchange. I pull the rope extra tightly, pressing on pressure points, let the person stay in uncomfortable positions and challenge them that way, to give into the pain, sparking pleasure for them. – At the same time, I feed my own inner darkness, this deeply routed need that is inside of me; I get pleasure out of this power that is gifted to me. Similarly the affection between me and the other person isn’t lost in the process. I want to satisfy the pleasure of pain that the other person feels, you might even call it a kind of pain caused by/through the affection we have for each other. This goes nicely with the above mentioned request: „ Feel how me and the rope don’t want to let go of you, because we have love for you and feel deeply connected to you in this moment.“ The pain will intensify this Feeling, the rope simply functions as the messenger.
Ob sich mir jemand hingibt, oder ich jemandem ausgeliefert bin – beides erfordert und bedeutet großes Vertrauen in die Beziehung, die ich zu meinem Gegenüber habe. Sich gegenseitig dieses Vertrauen zu schenken, bedeutet mir die Welt. Es ermöglicht mir, einer Person zu begegnen, nahe zu sein, wie ich es so noch nicht erlebt habe. Ich kommuniziere auf eine Art, die ich außerhalb des Seils höchstens aus BDSM-Kontexten kenne. Es ist besonders, an der Verletzlichkeit und Hilflosigkeit, die die andere Person durchlebt, teilhaben zu dürfen, sie sehen zu dürfen dabei. Es ist ein kaum beschreibbares Gefühl, einer Person in die Augen zu sehen und darin zu sehen, mit welchem Vertrauen sie die Zukunft ihres Befindens in deine Hände gibt. Oder, aus devoter Perspektive, genau diesen Moment der Kontrollabgabe ganz wissentlich einzuleiten, die eigene Verletzlichkeit zuzulassen und zu teilen. 

Unser aller Leben ist geprägt von Leid, Schicksalsschlägen, Verlust, Trauer – alles in unterschiedlichem Ausmaß. Es scheint oft so unaussprechlich, nicht zu erklären, was einen manchmal durchläuft. Mit diesen großen Gefühlen ist man oft allein, ich bin es oft. Wenn ich im Seil bin, durchfühle diesen Moment des Ausgeliefert Seins, hilflos Seins, den Sturm an Gefühlen ganz intensiv – während mein*e Rigger*in bei mir ist. Mich sieht, mich hält, mir in die Augen schaut. Ich darf leiden, ich leide und bin nicht allein damit. Ich erfahre emotionale Nähe in einem Zustand, in dem ich instinktiv meine, mich isolieren zu müssen. Dabei muss ich mich gar nicht erklären, Worte sind nicht nötig, es entsteht diese non-verbale Ebene, das stille Einvernehmen, voreinander ganz echt und nackt sein zu dürfen. Erfahre ich physischen Schmerz, kann es passieren, dass ich in einen fast schon ekstatisch-meditativen Zustand komme. 

Nicht alles passiert immer in dieser Intensität und das muss es auch nicht. Das spannende dabei: jeder Mensch ist anders, bei jeder Shibarisession mit einem neuen Menschen, lerne ich dazu, lerne ich über den Menschen und über mich. Etwas zu entdecken gibt es immer. Und natürlich ist es nichts für jede*n da draußen und das muss es gar nicht sein. (Aber falls ihr diesen Sommer im Park mal jemanden an einen Baum gefesselt seht – come say hi!).

Ich glaube, mein ganzes Leben bin ich auf der Suche nach Intensität. Für mich liegt darin der Wert von Shibari. Gesehen werden, andere sehen. Anderen und mir selbst so nahe sein, wie es geht, physisch wie psychisch. Sich voreinander nackt zu machen und in seiner jeweiligen Dunkelheit vor sich stehen und dabei ganz sanft und sicher sein.
//Z. 




No matter if someone bottoms to me, or if I’m in their mercy – either way, there has to be a lot of trust within the dynamic between the two of us. To trust each other in that way means the world to me. It makes it possible for me to meet someone, be close to them in ways I’ve never experienced before. I communicate in a new way that, outside of the ropes, I only know from BDSM contexts. It’s such a special thing to be able to witness and be with a person in their most vulnerable state, to see their softness and helplessness, to share it with them. It’s an almost indescribable feeling to look someone in the eyes and see the deep trust they have in you, to hand you their literal bodily autonomy like that. From the devote perspective, it’s the same way: knowingly letting go of control, to choose that moment to hand it over to someone else, to give in to your own vulnerability and to share it with them.

All our lives are influenced by suffering, strokes of fate, loss, grief – it all coming in different shapes and sizes. A lot of times it’s hard to put into words what you are going through. With big feelings like this, you can feel lonely, I know I often do. When I’m in the ropes, I often feel this moment of surrender, of helplessness, of overwhelming emotions – while my Rigger is with me. They see me, hold me, look at me. I can suffer. I suffer and I’m not alone with my suffering. I experience emotional closeness in a situation I instinctively feel like I normally have to isolate myself. And I don’t have to explain myself, words are unnecessary, because this non-verbal level of communication is created, a silent agreement that we can be real and naked in front of each other. When I feel physical pain, it can happen that I reach this almost ecstatic meditative state.

It doesn’t always turn out to be this intense, and I don’t expect it to. And the interesting thing is: every person is different, with every new Shibari session with a new person, I’ll learn something else about that person and about myself. There is always something to discover. And of course, this isn’t for everyone, and it doesn’t have to be. (But in case you see someone tied to a tree in the park this summer – come say hi!)

I think that my whole life I’ve been searching for intensity. That’s what Shibari is all about for me. To be seen and to see others. To be close to them in the physical and psychological sense. To strip naked in front of each other and be in your own darknesses together, but feeling soft and secure through it all.
//Z.

Falls ich eure Neugier nach mehr geweckt habe, hier eine Auswahl an Seiten einiger Rigger und Models, deren Arbeit ich sehr mag und die meine ersten Eindrücke zu Shibari geprägt haben 

Ropu Nawa: @ropunawa
Elena Strawberry: @elenastrawberry
Tamandua Kinbaku: @tamanduakinbaku
Mikael: @that_cute_mikael
Namor Kinbaku: @namor_kinbaku
Metusa Nawa: @metusa_nawa
Sawa: @sawashibari
Briki: @briki_666
Kinky Squirrel: @kinkysquirrel
Für eine lehrreiche Übersicht: @shibari.study

Außerdem, falls ihr Leipzig-based seid, ein paar Links für Kontakt zu der lokalen Fesselszene!

@vaegabound & @_ssapieha_
@shibari_sari2
@maria_morbid
@miss_kiki_ropes

(Und für mehr Fragen, eure Gedanken dazu, hit me up!




In case you’re interested and want to find out more, here is a little list of Riggers and Rope Models whose work I really enjoy and that shaped my experiences with Shibari.

Ropu Nawa: @ropunawa
Elena Strawberry: @elenastrawberry
Tamandua Kinbaku: @tamanduakinbaku
Mikael: @that_cute_mikael
Namor Kinbaku: @namor_kinbaku
Metusa Nawa: @metusa_nawa
Sawa: @sawashibari
Briki: @briki_666
Kinky Squirrel: @kinkysquirrel
Für eine lehrreiche Übersicht: @shibari.study

Also, if you’re based in Leipzig, here are a few links to get in touch with the local rope community!

@vaegabound & @_ssapieha_
@shibari_sari2
@maria_morbid
@miss_kiki_ropes

(Plus, if you have any questions or thoughts, hit me up!)


Name: Zoe
Alter: 21
Körbchengröße: //
Sternzeichen: Stier
Momentaner Lieblingssong: Dreams – the Crandberries
Wenn ich ein Tier wäre, dann wäre ich: ein Löwe
Drei Dinge, die ich nicht mag: everything cis-male dominated, kalten Wind, ungleich verteilte Care-Arbeit. 




Name: Zoe
Age: 21
Cup size: //
Zodiac Sign: Taurus
Current favourite tune: Dreams – the Cranberries
If I were an animal, I would be: a lioness
Three things I do not like: everything cis-mail dominated, cold wind, unequally divided care work.

FOLGT ZOE! // FOLLOW ZOE!

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Fotos // Photos: © Zoe B.

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